Der Druck auf ASSASSIN’S CREED SHADOWS ist enorm. Nach etlichen Negativschlagzeilen täte ein gutes und erfolgreiches Spiel dem angeschlagenen französischen Entwickler und Publisher nämlich sehr gut. Und damit der neueste Teil der Assassinen-Reihe dem Druck auch standhält, hat man sich bei den Verantwortlichen zumindest auf dem Papier durchaus was einfallen lassen: Zwei spielbare Charaktere, ein (für die Reihe) neues Setting und die Verschiebungen lassen darauf schließen, dass man das Abenteuer von Naoe und Yasuke technisch so rund wie möglich auf den Markt bringen wollte. Ob das alles geklappt hat? Markus hat’s sich angeguckt.